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METHODEN

Röntgenfluoreszenz
(RFA / XRF)

Qualitative und quantitative energiedispersive und wellenlängendispersive Röntgenfluoreszenzanalysen (RFA) an metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung (Natrium bis Uran im Periodensystem der Elemente).

Nach welchen Normen testen wir?

Wenn immer möglich, führen wir unsere Prüfleistungen nach oder in Anlehnung an diese internationalen Normen durch:

  • ASTM E572
  • ASTM E539
  • ASTM E1085
  • DIN 51418-2

Welche Geräte verwenden wir?

  • BRUKER S8 Tiger (Labor)
  • BRUKER S1 Titan LE (handheld)

Für welche Materialprüfungen setzen
wir diese Methode ein?

Wir setzen die Röntgenfluoreszenzanalyse für folgende Materialprüfungen ein:

Was Sie über diese Methode wissen sollten?

Für welche Werkstoffe eignet sich die Methode?

RFA / XRF eignet sich sehr gut für Metalle, Keramik und Mineralien, die Analyse organischer Materialien is aber auch möglich.

Für welche Werkstoffe lassen sich quantitative Analysen durchführen?

Die Bestimmungen der quantitativen Zusammensetzungen von niedrig- und hochlegierten Stählen, Messing, Reintitan, TiAlV und TiAlNb-Legierungen sind bei uns akkreditiert. Weitere Eichprogramme sind nach Bedarf möglich - kontaktieren Sie uns.

Was sind geeignete Proben für diese Methode?

Ohne Weiteres können wir die Bestimmung an Festkörper (Bulkware) oder Pulver durchführen. Kontaktieren Sie uns, falls Ihre Probe flüssig ist.

Was gibt es bei dieser Methode bezüglich den Proben zu beachten?
  • Festkörper sollen einen Probendurchmesser von 10 – 45 mm und eine Höhe bis 30 mm haben.
  • Kleine Proben pressen wir auf einen minimalen Durchmesser von 10 mm.
  • Von Pulverproben brauchen wir mindestens 10 g
  • Von Flüssigkeiten brauchen wir mindestens 20 ml (auf Anfrage).

 

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Wer ist Ihr Ansprechpartner?

Fabrizio Bigolin
Teamleiter Analytik & Werkstoffprüfung
+41 32 644 2023